Über einen oszilierenden Schwingkopf werden Schwingungen an den Muskel-Sehnenkomplex übertragen. Die Zellen bzw. die sie umgebenen Bereiche werden dadurch in ihrer (krankhaft verändertenund, entgleisten) Eigenschwinung beeinflußt und zum rhythmischen Mitschwingen in einem physiologischen Ausmaß angeregt.
Es kommt zu einer Verbesserung des Zellstoffwechsels mit den damit verbundenen Effekten, z. B. Abtransport von schmerzauslösenden Substanzen, Versorgung der Zelle mit Energie und Sauerstoff.
Einsatzgebiete sind Schmerzzustände z. B. aufgrund von Verletzungen, Überanstrengung, Verspannungen, degenerative Veränderungen.
Die Behandlung wird vor allem von schmerzempfindlichen Hunden, die eine Massage anfangs nicht tolerieren, als wohltuend emfpunden.
Ich behandele fast ausschließlich im unteren Frequenzbereich ( 8 – 12 Hz) zur Anregung der Zelleigenschwingung.
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